Was ist

Evolutionspädagogik?

 

 

 In der Praktischen Pädagogik

 fragen wir nicht danach,

was dem Kind fehlt, was es kann oder nicht kann,

sondern wir fragen und schauen,

 wie es die Welt wahrnimmt

 Ludwig Koneberg, Silke Gramer-Rottler


Die Evolutionspädagogik® wurde von Ludwig Koneberg am Institut für Praktische Pädagogik in München in den letzten 20 Jahren entwickelt. Sie ist eine einzigartige Kombination aus:

 

Neurologie (neueste Hirnforschungsergebnisse)

Kinesiologie (Blockaden aufspüren und lösen)

Evolutionsstufenmodell (Wahrnehmungs- und Verhaltensstufen der Gehirnentwicklung)

 

 

WO SPRACHE VERSAGT HILFT BEWEGUNG

 

Sprache und Bewegung gehören zusammen. Beim Sprechen sind auch die Gehirnbereiche aktiv, die vorsprachlich für die Bewegung zuständig waren. In der Evolutionspädagogik® übertragen wir Ereignisse und Probleme des Lebens auf die Bewegungsebene und können so erkennen ob ein Gleichgewichtsproblem vorhanden ist.

Ist das der Fall, wird der freie Zugang zu unseren Fähigkeiten blockiert. Dadurch wird das Lernen und Denken, das Wiedergeben von Wissen und auch unser Verhalten und Handeln behindert und beeinflusst

 

Um schnell und effektiv vorgehen zu können wenden wir Evolutionspädagogen den kinesiologischen Muskeltest an. Mit der einzigartigen Verknüpfung von Kinesiologie und Evolutionspädagogik® ist es möglich punktgenau die neurologische Blockade aufzuspüren.

 

Durch gezielte Übungen und Bewegungsabläufe können wir auf die jeweiligen Bereiche des Gehirns einwirken. Es kommt zu neuen Vernetzungen im Gehirn, Blockaden werden gelöst und die Gehirnbereiche können wieder zusammen arbeiten.

So kann das vorhandene Lernpotenzial wieder optimal genutzt werden. Individuelle Stärken und Talente werden entdeckt und können sich entfalten. Die Wahrnehmungs- und Ausdrucksfähigkeit wird verbessert.

 

Dadurch ist ein angstfreies, erfolgreiches und kreatives Leben und Lernen wieder möglich.

 

Das Selbstvertrauen wird gestärkt und das Selbstbewusstsein wird gefördert.

 

Unser Ziel ist es die persönliche Lebenskompetenz eines Menschen zu stärken.